Sie ist Muse für Dichter und Musiker, sozialer Treffpunkt, Apotheke und Nahrungsquelle für zahlreiche Tiere: die Winterlinde, botanisch Tilia cordata. Wegen ihrer Vielfältigkeit wurde sie nun zum Baum des Jahres 2016 gewählt.
Die sattgelben Blüten schmücken zur Osterzeit in vielen Gegenden Deutschlands Wiesen, Wegränder und Böschungen. Dennoch wird die Wiesenschlüsselblume in vielen Gebieten immer seltener. Die Anordnung der Blüten erinnert an einen Schlüsselbund, daher der Name der Blume.
Mini-Drache mit Warnweste
Der Feuersalamander leidet unter der Vernichtung seiner Lebensräume durch Intensivnutzung von Laubmischwäldern, deren Zerschneidung durch Straßenbau sowie Gewässerausbau und Besatz mit Fischen in
den Larvengewässern. Auch ein tödlicher Hautpilz bedroht den Lurch.
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Alljährlich ruft „Weidewelt – Verein für naturschutzkonforme Landnutzung durch Beweidung“ die „Weidelandschaft des Jahres“ aus. Dazu macht ein Kuratorium, dem neben „Weidewelt e. V.“ auch Vertreter des „Deutschen Verbandes für Landschaftspflege“ (DVL), von „Taurus Naturentwicklung“, der „Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen“ (GEH) und „Weideverein Taurus“ angehören, bis zu drei Vorschläge. Aus diesen wird dann in der Weidewelt-Mitgliederversammlung die „Weidelandschaft des Jahres“ gekürt. Für 2015 fiel die Wahl auf den „Auenverbund Wetterau“, zwischen Frankfurt und Gießen in Hessen gelegen.